Gemeinden und Teams trainieren, um den Menschen in den Bordellen zu begegnen
500
Bordelle in Berlin (500 ist die offiziell anerkannte Zahl, zur Zeit sind uns 250 bekannt)
650
Kirchen und Gemeinden (inkl. Katholisch, Orthodox, Evangelisch, und Frei) in Berlin
9%
der Bordelle werden bereits besucht
Unsere Mission
Unser Ziel ist es, Gemeinden und Teams zu trainieren, wie sie einen Outreach etablieren, den Menschen in den Bordellen begegnen und sie zu unseren Kooperationspartnern begleiten können.
Unsere Vision
Outreach
Wir wollen sehen, dass die Bordelle in Berlin mit Hoffnung überflutet werden und die dort arbeitenden Menschen Gottes Liebe erfahren, den Mut bekommen, auszusteigen und selbst zu BefreierInnen werden.
Ausbilden
Wir wollen sehen, dass Gemeinden darin bestärkt und unterstützt werden, Teams zu den Vergessenen und am Rande stehenden Menschen in die Bordelle auszusenden, sodass diese gute Beziehungen und Ressourcen aufbauen können, um ein neues Leben zu beginnen.
Vernetzen
Wir wollen sehen, dass Teams in ganz Berlin und Deutschland entstehen und diese bereit sind, andere Teams zu trainieren, sodass ein Netzwerk entsteht, das eng miteinander verbunden ist.
Zeugnis
“Ich möchte jeder Person danken, die die Frauen in den Bordellen besucht. Ich wüsste nicht, wie mein Leben sich entwickelt hätte, wenn sie nicht schon von Anfang an dagewesen wären, als ich den Job in dem Massage Salon begonnen hatte. Ich weiß, dass man schnell immer tiefer in Prostitution und Abhängigkeiten rutschen kann je länger man diesen Job macht. Jetzt kann ich neu starten mit Jesus an meiner Seite und die schmerzhaften Erfahrungen hinter mir lassen.”
– Aussteigerin
Unser Name “Tür der Hoffnung”
Darum siehe, ich will sie locken und in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden; und ich will ihr von dort aus ihre Weinberge wiedergeben und ihr das Tal Achor (“Unglückstal”) zu einer Tür der Hoffnung machen, dass sie dort singen soll wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, als sie aus dem Land Ägypten zog.
Gott ist immer noch derselbe. Er ist der Befreier, der uns aus der Sklaverei herausführt und Hoffnung wiederherstellt. Er hat es damals mit dem Volk der Israeliten gemacht und tut es auch heute noch überall auf der Welt – auch an den dunkelsten und verstecktesten Orten Berlins. Er öffnet dort im Unglückstal eine Tür der Hoffnung in ein neues Leben. Das ist der Hintergrund unseres Namens.
Hosea 2, 16-17
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